Individuelle Schulungen, Seminare, Workshops & Coachings
Firmen und Behörden benötigen zielgerichtete Inhalte.
Um den speziellen und individuellen Anforderungen von Firmen und Behörden gerecht zu werden, erarbeiten wir in enger Zusammenarbeit mit Ihnen ein praxisbezogenes Konzept zur Schulung Ihrer Mitarbeiter. Jede Schulung wird auf die persönlichen Bedürfnisse / Kenntnisse angepasst und in Form von Einzelunterricht, Gruppenschulung, Coaching, projektbasiertes Training, Workshop in Form von Stunden-, Tages- oder Wochenendseminaren angeboten.
Persönliche und kompetente Beratung ist uns wichtig! Unsere Bildungsberater arbeiten eng mit unseren Dozenten und Trainern zusammen. Dies ermöglicht Ihnen schon von Anfang an bei der Auswahl und Planung der Seminarthemen direkt Inhalt und Ablauf mit kompetenten Fachleuten abzustimmen und sinnvolle, wertschöpfende Schulungsthemen zu gestalten.
Auch bei speziellen problemen können wir helfen. Sie haben z. B. einen Kundenauftrag aber keine entsprechend qualifizierten Mitarbeiter? Wir setzen den Auftrag mit Ihnen zusammen um und schulen gleichzeitig Ihre Mitarbeiter für künftige Projekte. Eine Investition, die sich auszahlt.
Jede Beratung ist gleichtzeitig auch eine Unterstützung der bertrieblichen Personalentwicklung. Auf Wunsch helfen wir Ihnen bei Profiling und personalstrategischen Entscheidungsfindungen.
Jede Schulung kann sowohl in einem unserer Bildungszentren als auch in ausgewählten Tagungshotels, InHous (in Ihrer Firma/Behörde) oder jedem anderen gewünschten Ort Ihrer Wahl durchgeführt werden.
Unsere Bildungszentren sind nach dem neusten Stand der Technik ausgestattet und bieten ein ungestörtes und erholsames Schulungsklima. Überzeugen Sie sich doch einfach selbst, bei einer persönlichen Begehung vor Ort!
Bei InHouse-Schulungen sollten Sie Ihren Mitarbeitern/Teilnehmern natürlich geeignete Räumlichkeiten und Hardware sowie eine ungestörte Arbeitsathmosphäre ermöglichen.
Sollten Sie nicht über geeignete oder genügende Hardware und Räumlichkeiten verfügen, unstützen wir Sie auch in diesen Fragen. Gegen Aufpreis stellen wir die gesamte Schulungsausstattung (Computer, Netzwerk, Beamer, etc.) oder ergänzen Ihr vorhandenes Equipment vor Ort.
Die Beratung ist natürlich kostenlos!
Individuelle Schulungen in Ihrem Hause berechnen wir pro Tag oder Woche und evtl. erbrachten Mehrleistungen wie Hardwaremiete, evt. anfallende Reise- und Übernachtungskosten sowie optional erhältliche Seminarunterlagen. Technischer Aufwand und damit spezielle Qualifikationen des Trainers bei besonders hochwertigen und anspruchsvollen Themen spielt natürlich auch eine Rolle.
Darüber hinaus bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit von Ramenverträgen mit vergünstigten Konditionen oder Boni-Programme.
Sprechen Sie uns einfach an.
Inhalte:
Bereits kurze Zeit nachdem mit dem JDK 1.0 das Abstract Windowing Toolkit eingeführt wurde, begannen die Entwickler bei SUN, über Möglichkeiten nachzudenken, die graphische Oberfläche von Java-Anwendungen zu verbessern. Als nachteilig sahen sie vor allem
Einführung
Pakete,Basisklassen
Fensterklassen in Swing
JFrame
JWindow
Weitere Swing Container
Tooltips
Bildschirmdarstellung
Debug, Grafik
Doppeltepufferung
Dialogelemente I
Standarddialogelemente und Ihre Ereignisverarbeitung
Dialogelemente II
JSlider
JProgressBar
JScrollPane
JSplitPane
JTabbedPane
JTree
Erzeugen eines Baumes
Selektieren von Knoten
Abfragen und ändern von Knoten
Verändern der Baumstruktur
JTable
Implementierung und Konfiguration von Tabellen
Selektieren von Tabellen
Tabellen, Spaltenmodell
Rendering
Reaktion auf Ereignisse
Projekt innerhalb des Moduls
Entwicklung einer Swing-Applikation mit Desktopmanagement
Im Gegensatz zum AWT benutzen Swing-Komponenten nur noch in sehr eingeschränkter Weise plattformspezifische GUI-Ressourcen. Abgesehen von Top-Level-Fenstern, Dialogen und grafischen Primitivoperationen werden alle GUI-Elemente von Swing selbst erzeugt. Ein Swing-Button unter Windows wird nicht mehr vom Windows-UI-Manager dargestellt, sondern von Swing selbst gezeichnet.
Diese Vorgehensweise bietet einige Vorteile:
Erstens fallen die plattformspezifischen Besonderheiten weg, und der Code zur Implementierung der Dialogelemente vereinfacht sich deutlich.
Zweitens entfallen auch die Unterschiede in der Bedienung. Der Anwender findet auf allen Betriebssystemen dasselbe Aussehen und dieselbe Bedienung vor.
Drittens ist Swing nicht mehr darauf angewiesen, Features auf der Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners aller unterstützten Plattformen zu realisieren. Komplexe Dialogelemente wie Bäume, Tabellen oder Registerkarten können plattformunabhängig realisiert werden und stehen nach der Implementierung ohne Portierungsaufwand auf allen Systemen zur Verfügung. Tatsächlich stellt Swing eine sehr viel umfassendere und anspruchsvollere Menge an Dialogelementen als das AWT zur Verfügung.
Der Grundstein für Komponenten, die von Java selbst erzeugt und dargestellt werden können, wurde im JDK 1.1 mit der Einführung der Lightweight Components (»leichtgewichtige« Komponenten) gelegt. Dabei wird die paint-Methode eines Component-Objects nicht mehr an die betriebssystemspezifische Klasse weitergeleitet, sondern in den Komponentenklassen überlagert und mit Hilfe grafischer Primitivoperationen selbst implementiert. Die im AWT vorhandenen Dialogelemente werden im Gegensatz dazu als Heavyweight Components bezeichnet (»schwergewichtige« Komponenten).
Mit Hilfe der leichtgewichtigen Komponenten, die für alle Aspekte der Darstellung selbst verantwortlich sind, konnten einige interessante Features realisiert werden. So können beispielsweise zu allen Komponenten Tooltips erzeugt werden (also kleine Hilfetexte, die über der Komponente beim Verweilen mit der Maus angezeigt werden), ohne daß dazu Unterstützung seitens des zugrunde liegenden Grafikbetriebssystems erforderlich wäre.
Eine andere Eigenschaft, die nur mit Hilfe leichtgewichtiger Komponenten realisiert werden konnte, wird als Debug-Grafik bezeichnet. Dabei wird der Darstellungsvorgang beim Zeichnen der Komponente künstlich so verlangsamt, daß er wie in einer Zeitlupeneinstellung Schritt für Schritt verfolgt werden kann. Das ist insbesondere während der Entwicklung eigener Komponenten nützlich, um den Bildaufbau studieren und auf Fehler hin untersuchen zu können.
Neben den äußerlichen Qualitäten wurde auch die Architektur des Gesamtsystems verbessert. Wichtigste "Errungenschaft" ist dabei das Model-View-Controller-Prinzip (kurz MVC genannt), dessen Struktur sich wie ein roter Faden durch den Aufbau der Dialogelemente zieht. Anstatt den gesamten Code in eine einzelne Klasse zu packen, werden beim MVC-Konzept drei unterschiedliche Bestandteile eines grafischen Elements sorgsam unterschieden:
Das Modell enthält die Daten des Dialogelements und speichert seinen Zustand.
Der View ist für die grafische Darstellung der Komponente verantwortlich.
Der Controller wirkt als Verbindungsglied zwischen beiden. Er empfängt Tastatur- und Mausereignisse und stößt die erforderlichen Maßnahmen zur ßnderung von Model und View an.
Das Modell enthält praktisch die gesamte Verarbeitungslogik der Komponente. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, dass ein Model mehrere Views gleichzeitig haben kann. Damit Veränderungen des Modells in allen Views sichtbar werden, wird ein Benachrichtigungsmechanismus implementiert, mit dem das Modell die zugeordneten Views über ßnderungen informiert. Diese Vorgehensweise entspricht dem Observer-Pattern, wie es in Abschnitt 10.3.9 erläutert wurde.
Bei den Swing-Dialogelementen wird eine vereinfachte Variante von MVC verwendet, die auch als Model-Delegate-Prinzip bezeichnet wird. Hierbei wird die Funktionalität von View und Controller in einem UI Delegate zusammengefaßt. Dadurch wird einerseits die Komplexität reduziert (oft ist der Controller so einfach strukturiert, daß es sich nicht lohnt, ihn separat zu betrachten) und andererseits die in der Praxis mitunter unhandliche Trennung zwischen View und Controller aufgehoben. Es kann allerdings sein, daß ein Dialogelement mehr als ein Model besitzt. So haben beispielsweise Listen und Tabellen neben ihrem eigentlichen Datenmodell ein weiteres, das nur für die Selektion von Datenelementen zuständig ist.
(Hanbuch der Java Programmierung - Guido Krüger s.777ff.)
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